Hydraulische Forstseilwinde für Waldarbeiten
Es gibt eine sehr breite Auswahl an Seilwinden. Der Umfang der Produktkette reicht von Standardseilwinden für den Dreipunktanbau bis zu kundenorientierten Systemlösungen sowohl für die Industrie als auch den Forst.
Die Forstseilwinde hydraulisch ist eine Vorrichtung um mit Hilfe eines Seils etwas zu ziehen bzw. zu bewegen. Gerade in der Forstwirtschaft kann sie an Traktoren angebracht werden, um Bäume zu fällen und den Stamm von einem Punkt zum anderen zu rücken.
Eigenschaften einer Forstseilwinde hydraulisch
Die Forsteilwinden hydraulisch gibt es in verschiedenen Ausfertigungen. Sie können unterschiedliche Gewichte aushalten. Forstseilwinden gibt es in Ein- und Doppeltrommelgetriebeseilwinden von 5 kN, was fünf Tonnen entspricht bis 120 kN, was 120 Tonnen entspricht. Die Seillängen und die Zugkraft bis 240 Meter als Steck- oder Festanbauseilwinde sowie Dreipunktanbau. Ohne Probleme rückt die Fortseilwinde hydraulisch leichtes, mittelschweres oder schweres Holz. Durch die Anbringung eines breiten Schildes an der Fortseilwinde hydraulisch, bieten sie eine optimale Standsicherheit des Schleppers.
Die Forstseilwinde hydraulisch kann an verschiedenen Geräten angebracht werden, wie zum Beispiel an Holzspalter, Rückewagen, Bagger, Rückeböcke, Traktoren oder Kränen. Es erleichtert die Arbeiten um einiges. Dank angebrachter Seileinlaufrollen, hat das Seil eine lange Lebensdauer. Durch eine saubere und präzise Verarbeitung der Winde und guter Materialqualität ist sie sehr stabil. Somit ist eine optimale Funktionalität gewährleistet.
Betriebssicherheit bei der Arbeit
Der Einsatz von Seilwinden sind in der Betriebssicherheit sowie im Gebrauch kontinuierlich zu prüfen. Hauptaugenmerk sollte auf die korrekte Abstimmung aller Systemkomponenten zwischen den Seilen, dem Anschlagmittel, den Umlenkrollen und dem Befestigungsmittel liegen. Der Einsatz von Seilwinden mit einer Zugkraft von mehr als 80 kN (8 Tonnen) verleiht dem Thema eine hohe Aktualität. Die Forstseilarbeit unterstützt den Benutzer bei der Auswahl richtiger Arbeitsmittel.
Die Mindestbruchkraft der aufgelegten Seile muss das Doppelte der maximalen Windenzugkraft betragen. Dies wird vom jeweiligen Hersteller mittels eines Seilzeugnisses bescheinigt. Die Schlaufe an den Seilverbindungen können vom Hersteller oder einer Werkstätte mit Hilfe einer hydraulischen Presse hergestellt werden. Der Gleithaken ist das schwächste Glied im Arbeitssystem der Seilwinden. Eine Regelung zu dessen Mindestbruchlast ist in Bearbeitung. Der Einsatz einer Seilwinde ist in jedem Fall der ordnungsgemäße Einbau eines Seilgleithakens zu prüfen. Er muss so auf dem Zugseil positioniert werden, dass die Öffnung des Hakens zur Rückemaschine zeigt.